Beteiligte
Die GenSurv Surveillance-Infrastruktur implementiert ein transparentes und offenes Governance-Konzept. Die Infrastruktur ist prinzipiell offen angelegt und kann vom gesamten Netzwerk Universitätsmedizin zur Speicherung und Analyse von SARS-CoV-2-Sequenzierungsdaten genutzt werden. Die Komponenten des Data Hub stehen überdies der gesamten wissenschaftlichen Community und weiteren relevanten Stakeholder zur Verfügung.
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Standorte
Ansprechpersonen
Koordiniert wird das Vorhaben von
Interne Partner*in
AP1
Effektive und effiziente („intelligente“) Samplingstrategien für verschiedene pan- und epidemische Kontexte
AP2
Zentraler Data Hub
AP3
Analytische Tools im Data Hub
AP4
Phänotypische Charakterisierung erfolgreicher Lineages
AP5
Infrastruktur- übergreifende Koordination
Enge Kooperationen bestehen zudem mit:
Externe Partner*innen
Governance
Die Governance der Surveillance-Infrastruktur wird durch folgende Gremien implementiert:
Steering Committee
Das Steering Committee hat die Gesamtverantwortung für die Genomic Surveillance-Infrastruktur, inkl. strategischer Weiterentwicklung.
Das Steering Committee benennt den Wissenschaftlichen Beirat und das Use and Access Committee.
Use and Access Committee
Das Use and Access Committee führt die fachliche und inhaltliche Prüfung von Anträgen auf Datennutzung durch und involviert dabei die Kompetenzen aus den Bereichen Datenschutz, Ethikkommission und Justitiariaten.
Wissenschaftlicher Beirat
Der wissenschaftliche Beirat berät das Steering Committee und trägt zu einer Integration in die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft bei.
Momentan setzt sich der wissenschaftliche Beirat aus fünf Expert*innen aus der Bioinformatik, Epidemiologie, Pathogen-Sequenzierung, Public Health und Wissenschaftskommunikation zusammen: